One
Wichtige Termine im Wintersemester 2022/23
  • Beginn der Vorlesungszeit: 10.10.2022
  • Ende der Vorlesungszeit: 03.02.2023
  • Die Vorlesungen fallen aus:
    24.12.2022 - 07.01.2023
  • Dies academicus: 07.12.2022
  • Feiertage: -
Bonn International Graduate School of Chemistry

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Two
FG Chemie auf uni-bonn.tv

Die 7. Folge der uni-bonn.tv-Serie "Frag
die Bonner Forscher" beschäftigt sich
mit der Frage, warum die Elemente im
Periodensystem genau auf diese Weise
angeordnet sind. Im Videoclip wird u. a.
der Schalenaufbau der Elektronenhülle
und der daraus resultierende Aufbau
des Periodensystems erklärt.

 

Veröffentlichungen
Chemiker berechnen „Abkürzung“ für Katalysator
O. Hollóczki, S. Gehrke, Angew. Chem. 2017, 10.1002/ange.201708305. (link)
In der Zeitschrift Angew. Chem. stellen Dr. Oldamur Hollóczki, Mulliken Center für Theoretische Chemie der Universität Bonn, und Sascha Gehrke, Mulliken Center für Theoretische Chemie der Universität Bonn und Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion, einen neuartigen Reaktionsweg für die Organokatalyse mit N-heterozyklischen Carbenen (NHCs)  vor. Der Protonentransfer und die Herstellung der Bindung zwischen Katalysator und Substrat geschehen gleichzeitig in einem einzelnen Elementarschritt, ohne dass eine freie Carbenspezies in der Reaktionsmischung auftritt.
Weitere Informationen: (link)
 
Are There Carbenes in N-Heterocyclic Carbene Organocatalysis?
O. Hollóczki, S. Gehrke, Angew. Chem. Int. Ed. 2017,10.1002/anie.201708305 (link)
A novel reaction pathway for N-heterocyclic carbene organocatalysis has been identified. In this process, proton transfer and the binding of the substrate to the catalyst occur simultaneously in a single elementary reaction step, without the formation of a free carbene molecule in the reaction mixture.
  

 

 
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Theoretische Chemie mit hohem "Impact"

Prof. Dr. Stefan Grimme vom „Mulliken Center for Theoretical Chemistry“ (Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Bonn) wurde für seine wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre als „highly cited researcher“ ausgezeichnet (siehe http://highlycited.com). Die Anzahl Zitate eines Forschers auf seine Veröffentlichungen wird allgemein als Maß für seinen Einfluss im Fachgebiet und die Qualität und Anwendungsbreite seiner Forschungsergebnisse herangezogen. Im sogenannten „Web of Science“ werden alle Zitate auf wissenschaftliche Veröffentlichungen gesammelt und auf ihren Einfluss hin analysiert. Mit der Ehrung wurden jetzt weltweit 3000 Wissenschaftler ausgezeichnet, die in den Jahren 2002-2012 extrem häufg in anderen Arbeiten zitiert wurden. In der zugrunde liegenden Studie wurden nur solche Publikationen aus diesem Zeitraum mit außergewöhnlich hohem „impact“ (die zu den Top 1% meist zitierten im jeweiligen Fachgebiet gehören) gewertet. Nach dieser Analyse, die besonders die aktuelle Forschung hoch gewichtet, ist Prof. Grimme in seinem Fach Chemie damit einer der 200 weltweit einflussreichsten Chemiker. Deutschlandweit gehört er zu den 16 meist zitierten Chemikern. In seinem Spezialgebiet der Theoretischen Chemie sind welweit nur sechs weitere Theoretiker in der Liste vertreten, was den herausragenden Einfluss seiner Arbeiten unterstreicht.

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